In einer musikalischen Familie aufzuwachsen ist für viele aufstrebende Künstler nichts Ungewöhnliches, aber für Meredith Moon, die im Schatten des Scheinwerferlichts ihres Vaters Gordon Lightfoot lebt, waren die Erwartungen bedrückend. So blieb Meredith in den letzten zehn Jahren unauffällig, nahm sich Zeit, um ihr Songwriting zu entwickeln, mied die Lightfoot-Assoziation, übte und spielte ihre Songs in Folk-Clubs und Online-Foren inkognito, wo immer es ein dankbares Publikum gab. Und es waren viele. Jetzt beim renommierten kanadischen Roots-Musiklabel True North Records unter Vertrag und die Anerkennung der Marketinganforderungen der Musikindustrie hat zur bevorstehenden globalen Albumveröffentlichung von Constellations geführt, einer 10-Song-Sammlung, die Merediths einzigartige Stimme und fesselnde Texte präsentiert, verpackt in einem Roher neo-traditioneller Folk-Sound. Als fünfmalige Performerin beim Mariposa Folk Festival, die ihre Abstammung mit der einfachen Beschreibung als „Multi-Instrumentalistin-Songwriterin“ verbirgt, sind Merediths Songs in der Art einer wahren Geschichtenerzählerin gefertigt. Sie wurde als „Juwel“ in der Old-Time-Musikszene für ihren ungewöhnlichen Ausdruck des Genres beschrieben, der Einflüsse von Folk-Punk mit traditionellen Step-Rhythmen und Banjo aus den Appalachen kombiniert.