- Inhalt
-
Details
Drew Sarich lädt ein zu einem Road Trip. Sein neues Album "Let Him Go" ist durchdrungen von den Klängen, die er auf Fahrten durch den amerikanischen Süden im '61er Mercury seines Vaters gehört hat. Vierzehn Songs bieten die Art von Geschichten und Geständnissen, wie man sie hört, wenn Reisende einfach nur sprechen, um die Dunkelheit zu bekämpfen und um wach zu bleiben. „Let Him Go" lässt Sarich und seinen Produzent Titus Vadon der Rastlosigkeit und Erotik des Highways Respekt zollen. Was bringt jemanden dazu, plötzlich seine Sachen zu packen und zu gehen? Ist es, um Konsequenzen zu entkommen? Wie weit muss man fahren, bevor man erkennt, dass die Konsequenzen immer noch nicht weiter weg sind als unter der Motorhaube oder auf dem leeren Sitz nebenan?
Das Album beginnt mit ein paar Ratschlägen an eine Frau, die sich anscheinend nicht aus den Fängen des Gespenstes einer verlorenen Liebe befreien kann… “We’ve watched you weep for what you want, and mourn the man you know. Let him go! Fight the urge to follow, if you want to smile tomorrow!” („/…/ Lass ihn gehen! Widersteh´ dem Drang, zu folgen, wenn du morgen lächeln willst!“)
In „Red“ wird ein vernünftiges Mauerblümchen in Versuchung geführt, aus ihrem Schneckenhaus zu kommen und eine Nacht voller Dekadenz zu genießen… “I wanna deep, deep drink of something strong and a long, wet kiss against the bar! I wanna take the treasure underneath that dress you’re wearing, shine it up, and make you feel like a star!” („Ich will einen gründlichen Schluck von etwas Starkem und einen langen, feuchten Kuss an der Bar. Ich will den Schatz heben unter dem Kleid, das du trägst, ihn herausputzen und dir das Gefühl geben, ein Star zu sein!“)
Ein ergrauter, romantischer Veteran weicht in „The Statesman“ den Avancen einer jungen Schönheit aus… “I’m a captain of the guard, with a battered purple heart, you ain’t never gonna take away… never gonna take away from me!” („Ich bin ein Hauptmann der Garde, mit einem angeschlagenen purpurnen Herzen, das du mir niemals wegnehmen wirst!“) Ein verzweifelter Reisender in "Keep On Driving“ murmelt “Despite the wreck I’ve left behind, you won’t catch me crying. I just thank God I’m alive, and keep on driving.” („Trotz der Trümmer, die ich hinterlasse, wirst du mich nicht weinen sehen. Ich danke nur Gott, dass ich am Leben bin und fahre weiter.“) während er versucht, sich Meile um Meile von seinem neuesten häuslichen Streit zu entfernen.
Sarich´s hohes, Buckley-mäßiges Falsett und Wehmut sind auf diesem Album rarer geworden, im Gegensatz zu Silent Symphony frönt Sarich auf Let Him Go dem Bariton und Up Tempo. Let Him Go, was bleibt, ist eine schäbige, humorvolle und hedonistische Erzählung, inspiriert von Hemingway und Kerouac. Er ist älter geworden, aber er ist weder weise, noch fühlt er sich wohl in seiner Haut! „Let Him Go" ist ein Album über Loslassen, Bewegung und Entdeckung. Es gilt, eine Tasche zu packen und es sich auf dem Rücksitz bequem zu machen. Drew übernimmt das Fahren. Und das Erzählen. - Tracklist
-
- 1. He ain‘t there (Let him go)
- 2. Monster
- 3. Better off dead
- 4. Does this hurt
- 5. Fly on the wall
- 6. The Statesman
- 7. Moan
- 8. Reaching down
- 9. Stallion
- 10. Keep on driving
- 11. Red
- 12. The Emperor
- 13. Beck and call
- 14. What it takes
- Produktinfo
-
Zusatzinformation
Interpret SARICH, DREW Genre Pop Label Endwerk Records Art. Nr. X1220007-2 EAN 9006472030621 Medium CD Set-Inhalt 1 Veröffentlichungsdatum 13.05.2016 FSK Nein Preis-Code BG
Ähnliche Produkte aus diesem Genre
-
Howl At The Moon, Gaze At The Stars!
CLARA LUZIA
Preis 14,99 € -
Greatest Hits
SMOKIE
Preis 9,99 € -
Circles in the Stream
COCKBURN, BRUCE
Preis 11,99 € -
Happiness At Last
WHITE ROSE TRANSMISSION
Preis 14,99 € -
At Royal Albert Hall
LIGHTFOOT, GORDON
Preis 19,99 €
Schreib Deine eigene Kundenmeinung
Nur registrierte Kunden können Bewertungen abgeben. Bitte einloggen oder registrieren