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Seit über fünfzehn Jahren fester Bestandteil der deutschen Technoszene, gehört der gut Dreißigjährige mit Klassikern wie "Paranoid Dancer" (Kanzleramt, 1998) oder "Calling" (1999) zum akustischen Langzeitgedächtnis von Techno. Johannes Heil blieb aber auch in den Folgejahren mit gefeierten Veröffentlichungen für Klang Elektronik, Anthony Rothers Datapunk-Label und mehreren eigenen Plattformen wie JH Records, Metatron oder jngst Shit happens ein steter Garant für musikalische Weiterentwicklung. Auch mit seinem achten Studioalbum "Loving" erfindet er sich neu, harmonischer, farbenfroher und leuchtender den je zieht Heil diesmal eine gleichsam moderne wie vergangenheitsbewusste musikalische Bilanz aus über fünfzehn Jahren Leben von, mit und für Musik. Heil bedient sich dabei nur vordergrndig aus dem klanglichen Fundus des Detroit Techhouse und erzählt eine Geschichte der elektronischen Tanzmusik als universelle musikalische Sprache zwischen allen Kontinenten. "Liebe zu teilen und zu vermehren, mit Musik die Seele sprechen zu lassen, das ist ein Gefühl, welches sich mit Worten nur schwer und unzureichend beschreiben lässt. Aber mit "Loving" möchte ich die ganze Welt umarmen.." (Johannes Heil, 2010) enn diese Reise zu den Ursprngen der elektronischen Tanzmusik zwischen Modern Detroit, Hightech-Soul und House kommt von ganz tief innen aus meinem Herzen." (Johannes Heil, 2010) What time is love? Mit dieser Frage hatten Jimmy Cauty und Bill Drummond, besser bekannt als "The KLF", den acidgeschwängerten Second Summer of Love im Jahr 1988 offiziell eingeläutet. Doch auf die Frage nach der Zeit der Liebe gibt es wahrscheinlich zig Milliarden denkbarer Antworten. für einige ist das der Sommer 1967, als die Hippiebewegung an ihrem Höhepunkt angekommen war, andere hoffen auf die perfekte Liebe im Jahr 2525 oder vielleicht doch einfach auch im Jetzt, dem Jahr 2010. Dazu gehört offensichtlich auch Johannes Heil. Und darin finden sowohl ein gebrochener Rhythmus, gepaart mit afrikanischen Chants in hörspiel-artiger Dschungelathmosphäre ("Hallelujah") als auch eine grandios pumpende Elecrobassline im Zusammenspiel mit Pizzicato-Strings ("The Ace"), hypnotisch an die Tanzfläche fesselnde Subbass-Dauerläufer ("To The Groove"), Samba-Percussions-Vollbedienung mit Spielmannszug-Zitat ("Glockenspiel") sowie schwereloser Detroit-Hightech-House ("Freedom Of Heart") als übergreifendes Vokabular der, jawohl, Liebe einen gleichberechtigten Platz. Schließlich fhlt sich Liebe als Emotionszustand nirgends so großartig an wie in der Zeitform der Gegenwart und das ist hier sehr deutlich sprbar. Ein Album wie es nicht besser in die Clubs und Open Airs dieses Sommers passen kann!
Tracklist
  • 1. Hallelujah
  • 02. All Is One
  • 03. The Ace
  • 04. Seeded
  • 05. To The Groove
  • 06. Big City Nights
  • 07. Glockenspiel
  • 08. Freedom Of Heart
  • 09. A Holo Static
  • 10. Twentythree
  • 11. Could This Be
  • 12. Loving
Produktinfo

Zusatzinformation

Interpret HEIL, JOHANNES
Genre Electronic
Label Cocoon Recordings
Art. Nr. X50101459-2
EAN 0827170111127
Medium CD
Set-Inhalt 1
Veröffentlichungsdatum 03.09.2010
FSK Nein
Preis-Code AM62

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