Joseph Deenmamode alias Mo Kolours hat einen Katalog von von der Kritik gefeierten Platte. Pitchfork lobte seine „hypnotischen, tribal-durchdrungenen Tanz-Grooves“, DJ Mag schätzte die „farbenfrohe Feier der Soundsystem-Kultur". Musikalische Analogien wurden von The Guardian als „Das beste Album, das Curtis Mayfield nie mit A Tribe Called Quest und Lee Perry gemacht hat“ und Mojo als „wie Marvin Gaye, produziert von J Dilla“ gezogen. Die Tracks auf „Original Flow“ wurden aus Sessions und Improvisationen zusammengestellt, die mit Musikern wie Deenamodes Brüdern Reginald Omas Mamode und Jeen Bassa, Myele Manzanza u.v.a. eingespielt wurden. Deenamode sagt: „Statt stundenlang Schallplatten zu durchforsten, wollte ich meine eigenen Samples erstellen, um den perfekten Loop zu finden, den kein anderer Produzent in die Finger bekommen konnte." Es ist ein Album mit britischem Street-Soul-Nouveau, zukünftiger indigener Jazz-Fusion, Rasta Segga, Nyahbinghi-Jazz und madagassischem hebräischem Hip-Hop.