Die Formation Synesthetic4 legt mit „Ahwowha“ ihr neues kreatives Musikgefüge vor. Hier treffen HipHop Elemente auf Jazz, Pop und Funk, alles auf das Wesentliche reduziert. Die substanziellen Bestandteile der 12 Songs sind sowohl luftig-virtuose, Melodien, die unisono von Klarinette und der vielfältig verzerrten E-Gitarre gespielt werden, als auch die progressiven Schlagzeug Grooves, gepaart mit den gesättigten Klängen im Bassregister.
Für das erste Album „Pickedem“ gab es gleich den Preis der Deutschen Schallplattenkritik, jetzt legt die Formation Synesthetic4 um Vincent Pongrácz und Peter Rom mit „Ahwowha“ ihr neues kreatives Musikgefüge vor. Eindeutig von der kompositorischen Handschrift Pongracz‘ geprägt, treffen hier HipHop Elemente auf Jazz, Pop und Funk, alles auf das Wesentliche reduziert und mit einer ordentlichen Portion Humor gewürzt. Die substanziellen Bestandteile der 12 Songs sind sowohl luftig-virtuose, mikrotonale Melodien, die unisono von Klarinette und der vielfältig verzerrten E-Gitarre gespielt werden, als auch die progressiven Schlagzeug Grooves aus ungeraden Rhythmen, gepaart mit den dominanten, gesättigten Klängen im Bassregister. Der Fokus liegt auf Simplizität und Detailliertheit und lässt zuweilen die Harmonik und die symmetrisch-rhythmischen Formeln eines Olivier Messiaen durchblicken. Was hier verkopft und dogmatisch erscheint, klingt im Zusammenspiel des Quartetts wie ein spielerischer Kommentar zur Ernsthaftigkeit der Dinge. Mit einem Augenzwinkern wird hier eine Brücke zwischen Unterhaltung und intellektuellem Anspruch geschlagen.
Für das erste Album „Pickedem“ gab es gleich den Preis der Deutschen Schallplattenkritik, jetzt legt die Formation Synesthetic4 um Vincent Pongrácz und Peter Rom mit „Ahwowha“ ihr neues kreatives Musikgefüge vor. Eindeutig von der kompositorischen Handschrift Pongracz‘ geprägt, treffen hier HipHop Elemente auf Jazz, Pop und Funk, alles auf das Wesentliche reduziert und mit einer ordentlichen Portion Humor gewürzt. Die substanziellen Bestandteile der 12 Songs sind sowohl luftig-virtuose, mikrotonale Melodien, die unisono von Klarinette und der vielfältig verzerrten E-Gitarre gespielt werden, als auch die progressiven Schlagzeug Grooves aus ungeraden Rhythmen, gepaart mit den dominanten, gesättigten Klängen im Bassregister. Der Fokus liegt auf Simplizität und Detailliertheit und lässt zuweilen die Harmonik und die symmetrisch-rhythmischen Formeln eines Olivier Messiaen durchblicken. Was hier verkopft und dogmatisch erscheint, klingt im Zusammenspiel des Quartetts wie ein spielerischer Kommentar zur Ernsthaftigkeit der Dinge. Mit einem Augenzwinkern wird hier eine Brücke zwischen Unterhaltung und intellektuellem Anspruch geschlagen.
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Produktinfos
Veröffentlichungsdatum: 27.05.2022
Set-Inhalt: 1
Produktionsjahr: 2022
Trackliste
1 Swoor2 Fleek Flake
3 Boorn
4 Skipping
5 Overlock
6 Omba Kiils
7 Tungsten Flick
8 Aerial Nuuver
9 Tuuth
10 Warling
11 Cutsy
12 Djangle
Mitwirkende
Interpret*in: Synesthetic 4
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Produktinfos
Veröffentlichungsdatum: 27.05.2022
Set-Inhalt: 1
Produktionsjahr: 2022
Trackliste
1 Swoor2 Fleek Flake
3 Boorn
4 Skipping
5 Overlock
6 Omba Kiils
7 Tungsten Flick
8 Aerial Nuuver
9 Tuuth
10 Warling
11 Cutsy
12 Djangle