Wer an die amerikanische Westküste denkt, hat unvermeidliche Klichees parat. Doch Adrian H. And The Wounds aus Portland wird wohl keinem einzigen Stereotyp gerecht. Eher trifft zu, das Adrians Murder'n Crime Balladen als perfekter Tim Burton Soundtrack durchgehen würden. Und auch Freunde von Nick Cave dürften an der sonoren, größtenteils vom Piano begleiteten Stimme ihre Freude haben. Adrians Band "The Wounds" ist ein Multikultipool von japanischen, mexikanischen, deutschen, irischen und us-amerikanischen Musikern, die in den selten Momenten, in denen sie die Dominanz Adrians virtuosen Pianospiels brechen, in intensiver Vielstimmigkeit ein Sammelsurium von musikalischen Zitaten entfachen. Happy Endings kennt der ehemalige Texaner kaum. Schmutz, unergründliche Geheimnisse und soziale Abgründe tun sich hinter den Geschichten auf Dog Solitude auf und versprechen all jenen, die schon jetzt ihre Adventsdepression entwickeln einen wohligen Schauer.
CD
€ 17,99
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Produktinfos
Veröffentlichungsdatum: 02.12.2011
Set-Inhalt: 1
Produktionsjahr: 2011
Trackliste
1. Memory02. That Hurts
03. Hoist That Rag
04. Dog Solitude
05. Chim Chim Cher-ee
06. Nasty
07. What She Wants
08. Bad Man
09. The Night My Mother Screamed
10. Border Patrol
11. Crooked Stick (Entium Mix)
12. Cookies and Cocaine (Crackolate Chip Mix)
Mitwirkende
Interpret*in: Adrian H and the Wounds
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Produktinfos
Veröffentlichungsdatum: 02.12.2011
Set-Inhalt: 1
Produktionsjahr: 2011
Trackliste
1. Memory02. That Hurts
03. Hoist That Rag
04. Dog Solitude
05. Chim Chim Cher-ee
06. Nasty
07. What She Wants
08. Bad Man
09. The Night My Mother Screamed
10. Border Patrol
11. Crooked Stick (Entium Mix)
12. Cookies and Cocaine (Crackolate Chip Mix)