Nachdem die "Revolutionskriege" durch den Friedensvertrag zwischen England und Frankreich beendet sind, lässt sich der französische General Napoleon Bonaparte zunächst als Konsul auf Lebenszeit und später zum Kaiser ernennen. Um seine Stellung als Alleinherrscher in Frankreich zu festigen, bedarf es eines glanzvollen Triumphs auf dem Schlachtfeld. In der Nähe des Ortes Austerlitz eröffnet sich ihm diese Möglichkeit. Eine Allianz von Russland mit England, der später auch Österreich beitrat, führt 1805 zu neuen Kriegerischen Auseinandersetzungen. Die verfeindeten Streitkräfte, bringen sich in Stellung für ein Gefecht, das in die Weltgeschichte als die "Napoleonischen Kriege" eingehen wird.