Good Old Times

CD Jazz 2017
Simone Kopmajers neues Solo Album, aufgenommen in internationaler Starbesetzung Jean-Paul Bourelly (Gitarre), Paul Urbanek (Paino), Jamaaladeen Tacuma (Bass) und Reinhardt Win (Schlagzeug), ist die logische Fortführung ihres Bestsellers "Nothing´s Gonna Change". Das neue Set besteht aus 11 Songs und enthält unter anderem Cover Versionen von Neil Young, The Bee Gees, Van Morrison.
„Kommt die Zukunft des zeitgenössischen Jazz wieder einmal aus Österreich?“, fragt das deutsche „inmusic“, um die Antwort in der nächsten Zeile selbst zu geben: „Wer sich das Album ,Didn’t You Say‘ der Ausnahmesängerin Simone Kopmajer zu Gemüte führt, muss einfach zu diesem Schluss kommen.“ Das ist mittlerweile sechs Jahre her.
Im Normalfall bemühen Pressetexte Übertreibungen, ziehen manches an den Haaren herbei und graben Positives mühsam aus. Bei Simone Kopmajer ist das nicht nötig – im Prinzip muss man bloß Zitate aus den unzähligen Berichten der (Fach-) Presse zitieren, wobei es die „Florida Times“ mit „She’s Dynamite“ kurz und prägnant auf den Punkt bringt.
Doch ein paar Basic Facts müssen sein. Geboren unter dem Dachsteingipfel in einer Zeit, als New Wave und Falco die Charts dominierten, zog es Simone bereits früh zu klassischen Instrumenten. Klavier und Saxophon sollten es sein. Nebenbei sang sie in der Band ihres Vaters: „Bei uns zu Hause gab es jeden Tag neue Musik zu hören und zu entdecken, und wir spielten selbst.“ Nach dem Abschluss der Universität für Musik in Graz und dem Gewinn des renommierten „Hans Koller Preises“ lockte die Heimat des Jazz.
Rüber über den ersten großen Teich, wo mit Producer Todd Barkan das Debütalbum „Moonlight Serenade“ entstand. Rüber über den nächsten großen Teich, den Pazifik, wo die 21jährige in Japan auf Anhieb große Erfolge feiern konnte. Wie viele ihrer Alben Simone in den folgenden an ihre Fans in den USA, Spanien und Japan bringen konnte, weiß sie selbst nicht genau. Verkaufszahlen sind auch irrelevant, solange die künstlerische Qualität auf hohem Niveau bleibt und ihre Stücke das Publikum immer wieder aufs Neue überraschen und faszinieren. „Sie singt einfach traumhaft schön! Die herrliche Stimme ist eine Seite, aber wenn sie zum Scat-Gesang anhebt, dann wird die Angelegenheit zu einem vokalen Festival!“, jubelt „rocktimes“. Wieder muss nichts erfunden werden, die Kritik spricht für sich selbst.
Wer denkt, Simones Stimme bleibt einem elitären Publikum vorbehalten, der irrt gewaltig. Anleihen zwischen Prince und dem Motown-Sound, von Gershwin und Rodgers & Hart und eine Hauch von Folk schaffen eine ganz eigene Schublade für ihren Sound, der Menschen auf der ganzen Welt begeistert und in seinen Bann zieht.
CD

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Produktinfos

Veröffentlichungsdatum: 31.03.2017

Set-Inhalt: 1

Produktionsjahr: 2017

Trackliste

1) Till There Was You (Meredith Willson)
2) Lost In Love (Graham Russell)
3) Reality (Vladimir Cosma/Jeff Jordan)
4) Heart Of Gold (Neil Young)
5) That´s Why (You Go Away) (Jascha Richter)
6) First Of May (Robin, Barry & Maurice Gibb)
7) You´re My Everything (Norman Whitfield, Cornelius Grant, Rodger Penzabene)
8) Have I Told You Lately (Van Morrison)
9) Have You Ever Seen The Rain (John Fogerty)
10)Lost Stars (Gregg Alexander, Nick Lashley, Nick Southwood, Danielle Brisebois)
11)The Morning Sun (Simone Kopmajer/Paul Urbanek)

Mitwirkende

Interpret*in: Simone Kopmajer

Technische Details

Label: Lucky Mojo Records

EAN: 9120045196474

Preiscode: BL

Art. Nr.: 7119647-2

Produktinfos

Veröffentlichungsdatum: 31.03.2017

Set-Inhalt: 1

Produktionsjahr: 2017

Technische Details

Label: Lucky Mojo Records

EAN: 9120045196474

Preiscode: BL

Art. Nr.: 7119647-2

Trackliste

1) Till There Was You (Meredith Willson)
2) Lost In Love (Graham Russell)
3) Reality (Vladimir Cosma/Jeff Jordan)
4) Heart Of Gold (Neil Young)
5) That´s Why (You Go Away) (Jascha Richter)
6) First Of May (Robin, Barry & Maurice Gibb)
7) You´re My Everything (Norman Whitfield, Cornelius Grant, Rodger Penzabene)
8) Have I Told You Lately (Van Morrison)
9) Have You Ever Seen The Rain (John Fogerty)
10)Lost Stars (Gregg Alexander, Nick Lashley, Nick Southwood, Danielle Brisebois)
11)The Morning Sun (Simone Kopmajer/Paul Urbanek)

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