Liebes- und Skandalgeschichten aus dem alten Berlin

In „Anna und das Familiengespenst“ ist der Gastwirtssohn Wilhelm unsterblich in die junge Anna verliebt und vergisst dabei, sehr zum Ärger der Eltern, seine Pflichten in der Gaststube.
In „Susi oder das verschenkte Girl“ verliebt sich der junge Emanuel in besagte Susi. Doch ihr Beruf als Tänzerin macht eine Beziehung schwierig. Aus dem Hause des Rechtsanwalts Heller hört man wiederum Interessantes: Regine Heller, die Dame des Hauses, soll auf einer Festlichkeit ohnmächtig und nur durch das beherzte Eingreifen eines unbekannten Mannes vor einem Sturz zu Boden gerettet worden sein. In welchem Verhältnis die beiden zueinander stehen, erzählt die Geschichte „Regine oder die Falle“.
In „Albertine oder das schlimme Ding, sich in eine Braut zu verlieben“ ist der Kaufmann Traugott unsterblich in Albertine verliebt, aber leider ist er nicht der Einzige.
Und zu guter Letzt ist da noch die junge Lore, die beschließt, ihr Schicksal endlich selbst in die Hand zu nehmen und Ausschau nach einem geeigneten Verehrer zu halten. Zur Überraschung aller findet sie diesen in der Spree – „Spreelore oder das heiße Blut“.