Das makellose 6-Track-Album Musiques Légères (1976-1982) ist als limitierte, halbschnell gemasterte Biovinyl-LP erhältlich, verpackt in einer schweren 350 g/m²-Hülle mit hervorragendem Design von Nicolas Eigenheer und dem klassischen WRJ-Obi. Der Schweizer Jazz- und elektronische Musikpionier Bruno Spoerri enthüllt in dieser seltenen Archivsammlung, die zwischen 1976 und 1982 aufgenommen wurde, eine Fundgrube nie zuvor veröffentlichter Songs, die auch Kooperationen Musikensemble GIR (Groupe Instrumental Romand) umfasst, in dem die besten helvetischen, zukunftsorientierten Musiker spielten. Ein breites Spektrum an Musikrichtungen wie Jazz, Pop, experimentelle Musik oder das, was sie als „Musiques légères“ (Unterhaltungsmusik) bezeichneten, ihre ganz eigene Art von Musik, umfassten Jazz und Funk durchdrungenes Easy Listening. Ein bemerkenswertes Mitglied von GIR war der außergewöhnliche Schlagzeuger Stuff Combe, den We Release JAZZ-Sammler von seiner LP „Stuff Combe 5 + Percussion“ kennen. Musique Légères (1976-1982) bietet eine wunderbare Mischung aus Easy-Listening-Jazz, fröhlichen Synth-Improvisationen und gefühlvollen Funk-Balladen, ein Beweis für Bruno Spoerris vielfältige Talente und seine Fähigkeit, sich verschiedenen Genres zu nähern und dabei seine ganz persönliche und sehr magische Note zu bewahren. Zu den verborgenen Schätzen der sorgfältig zusammengestellten Sammlung gehört das ungemein eingängige „Prince Karl“, ein unbestreitbarer Hit, der es wirklich verdient, gehört zu werden. Dies ist die vierte Bruno Spoerri-Veröffentlichung von WRWTFWW, nach den synthlastigen und galaktischen „Voice of Taurus“ und „The Sound of the UFOs“ sowie der Zusammenstellung unveröffentlichter experimenteller Tracks „Rare & Unreleased 1971-1998“. Musiques Légères (1976-1982) wird auf Biovinyl gepresst, einer nachhaltigen Alternative zu herkömmlichem Vinyl. Biovinyl ersetzt Erdöl in S-PVC durch Recycling von gebrauchtem Speiseöl oder Industrieabgasen, was zu 100 % CO2-Einsparungen bei der biobasierten S-PVC-Produktion führt. Darüber hinaus ist es zu 100 % recycelbar und wiederverwendbar und steht im Einklang mit der Ideologie der Kreislaufwirtschaft.