Welcome To Chinatown: D.O.A. Live

Die kanadische Formation D.O.A. feat. JOEY „SHITHEAD“ KEITHLEY verabschiedet sich von ihren Fans mit einem großartigen Livealbum. Eine Tour-De-Force durch 35 Jahre Hardcore-Punk-Geschichte. „Welcome To Chinatown: D.O.A. Live“ erscheint als Doppel-Vinyl-Edition mit drei Bonustracks. Die Band lässt die letzten Jahrzehnte Revue passieren und glänzt mit frühen Klassikern wie „Class War“, „General Strike“ „Liar For Hire“, „I Hate You“ oder „Disco Sucks“ als auch späteren, nicht minder dringlicheren Songs über Rassismus, Globalisierung und soziale Ungerechtigkeit wie We’re Driving To Hell And Back, „This Machine Kills Fascists“ und „Human Bomb“.
Seit Ende der siebziger Jahre steht die im kanadischen Vancouver von JOEY „SHITHEAD“ KEITHLEY gegründete Band D.O.A. als Synonym für kompromisslosen, konsequent links-politisch motivierten Hardcore-Punk. Mit stilprägenden Veröffentlichungen wie „Hardcore `81”, „War On 45“ oder „Last Scream Of The Missing Neighbors, dass die Band gemeinsam mit dem DEAD-KENNEDYS-Sänger JELLO BIAFRA einspielte, avancierte man zum Sprachrohr der Szene, zählen Acts wie RED HOT CHILI PEPPERS, GREEN DAY, RANCID und OFFSPRING zu ihren bekennenden Fans. Nach fünfunddreißig Jahren, diversen Besetzungswechseln und zahllosen Veröffentlichungen geht die neben ihrem Bandgründer und Frontmann (der sich zukünftig verstärkt seinen politischen Ambitionen widmen möchte) aktuell aus Drummer BRIEN O‘BRIEN sowie Bassist KUBA bestehende Besetzung nun auf große, internationale Abschiedstour. Im musikalischen Reisegepäck hat man dabei einen fulminanten Konzertmitschnitt, der im Rahmen dreier Shows zwischen Juni 2011 und Januar 2013 im Rickshaw Theatre / Vancouver (Chinatown) aufgezeichnet wurde. So warten D.O.A. auf „Welcome To Chinatown” mit einer grandiosen und soundtechnisch brillanten Tour-De-Force durch ihr musikalisches Schaffen auf, lässt die Band die letzten Jahrzehnte Revue passieren und glänzt mit frühen Klassikern wie „Class War“, „General Strike“ „Liar For Hire“, „I Hate You“ oder „Disco Sucks“ als auch späteren, nicht minder dringlicheren Songs über Rassismus, Globalisierung und soziale Ungerechtigkeit wie We’re Driving To Hell And Back, „This Machine Kills Fascists“ und „Human Bomb“.