051148-8STERMANN / GRISSEMANN#117: Stermann
051149-8OTT, ELFRIEDE#118: Ottpourri
051150-8GUNKL#119: Ich lass mich gehen …
051151-8DORFER, ALFRED#120: Ohne Netz
051152-8ECKEL & LAINER#121: 99
051153-8PROKOPETZ, JOESI#122: Übrigens! Aber das nur nebenbei (Auszüge)
051154-8HAIGER / PASCHKE / NOWAK / SPÖRK#123: Flotter Vierer
051155-8RESETARITS, LUKAS#124: Heimspiel Live
051156-8NOWAK, REINHARD#125: Juchuu! 30 Jahre Nowak
051157-8SCHENK, OTTO / BÖHM, ALFRED#126: Der Untermieter
051149-8OTT, ELFRIEDE#118: Ottpourri
051150-8GUNKL#119: Ich lass mich gehen …
051151-8DORFER, ALFRED#120: Ohne Netz
051152-8ECKEL & LAINER#121: 99
051153-8PROKOPETZ, JOESI#122: Übrigens! Aber das nur nebenbei (Auszüge)
051154-8HAIGER / PASCHKE / NOWAK / SPÖRK#123: Flotter Vierer
051155-8RESETARITS, LUKAS#124: Heimspiel Live
051156-8NOWAK, REINHARD#125: Juchuu! 30 Jahre Nowak
051157-8SCHENK, OTTO / BÖHM, ALFRED#126: Der Untermieter

DVD
€ 89,99
Derzeit nicht auf Lager
-
StermannDirk Stermann Christoph GrissemannVorlaut und wüst: Die schärfsten Stänkerer der Nation treiben wieder die Sau über die Bühne. Dirk Stermann & Christoph Grissemann sagen, dass sie nix können. Deshalb seien sie ja beim ORF. Aber aus dem Nix machen sie in „Stermann“ ziemlich viel. Etwa: Witze erzählen. Oder „La Bamba“ tanzen. Wie einst Karl Farkas und Ernst Waldbrunn spielen sie mit den Kunstfiguren, die sie aus sich gemacht haben: Statt der G'scheite und der Blöde ist in dem Duo der eine – Grissemann – der Depressive und der andere – Stermann – der goscherte „Ausnahmekaratebist“.
-
OttpourriElfriede OttEine Vollblutkomödiantin in ihrem Element: Elfriede Ott trat seit 1963 mit zahlreichen „Ö-Dur"-Musikprogrammen auf – mit vielen verschollen geglaubten Wiener Komödienliedern, Couplets und Wiener Liedern, viel von Nestroy, aber auch u. a. von Erich Kästner, Frank Wedekind, Yvette Guilbert, Alexander Steinbrecher,
Karl Valentin, Georg Kreisler, Gerhard Bronner oder Peter Altenberg. Auch „Ottpourri“ (1977) ist ein buntes Potpourri aus Wiener Lokalkolorit in Lied und Wort, Johann Nestroy und Fatty George mit seinem Quartett, gespickt mit viel Humor. -
Ich lass mich gehen …GunklUnterhaltsam und scharfsinnig: Günther „Gunkl“ Paal, der Einstein des Kabaretts. „Ich laß' mich gehen – ein Abschied" (2000) bringt der humorvolle Philosoph Weltbilder erheblich ins Wanken. Die Frage nach der Logik ist das zentrale Thema. Konkret: „Wie verhält sich Logik, wenn man sie überdehnt?" Gunkl ist ein wortgewaltiger Querdenker, der mit seiner leidenschaftlichen Formulierungsfreude und seinem genialen Röntgenwitz überzeugt. Sein fünftes Solo ist ein Versuch, jahrzehntelang gehorteten Denkballast abzuwerfen, um neue Argumentationsgirlanden in unbeschwertere Sphären zu schlingen.
-
Ohne NetzAlfred DorferEine Blume aus dem Garten des Wiener Blues: „Ohne Netz" (1994). Alfred Dorfers zweites Solo über den gefeierten Entertainer Fredl Frühling ist ein kabarettistisches Melancholical mit musikalischer Begleitung: Die Liebe endet mit Impotenz, die Karriere mündet in der Einsamkeit und die Kreativität im Alkohol. Nicht einmal
der Erfolg ist eine Lebensversicherung, denn was nützt einem die Berühmtheit letztlich am Klo? Der Erfolglose weiß wenigstens, wo er noch hin will – der Erfolgreiche hat nur noch Ängste, die ihn weitertreiben. Die Angst vorm Scheitern, die Angst vor der Einsamkeit und die Angst – vor der Angst. -
99Eckel & LainerGags mit einem Grantler und einer Nervensäge: „99“ mit Klaus Eckel und Günther Lainer zeigt das Arbeitsleid zweier Schmutzengerl aus unterschiedlichen Perspektiven. Zwei Männer in Grau, einer von aggressivem Optimismus geplagt, der andere von seiner Realität stark angekränkelt, versuchen sich am Leben. Eine chöne Parabel darauf, wie sich Unvereinbarkeiten, verschiedene Charaktere und Temperamente ergänzen können, würde man es nur zulassen.
-
Übrigens! Aber das nur nebenbei (Auszüge)Joesi ProkopetzBitte beachten Sie: dieser Titel ist zur Zeit ausverkauft. Eine Neuauflage ist geplant, Termin unbestimmt.
G’schichten und G’schichterln, destilliert aus der Dämonie des Alltags: In seinem Programm „Übrigens! Aber das nur nebenbei …“ führt uns Joesi Prokopetz über das österreichische Idiom, das die österreichische Seele, ja die österreichische Tragödie widerspiegelt, bis hin zur tröstlichen Erkenntnis: „Der Grund unseres Hierseins ist noch lange nicht der Sinn unseres Daseins.“ -
Flotter ViererHEILBUTT & ROSEN präsentiert: THERESIA HAIGER Reinhard Nowak Sigrid Spörk Helmluth VavraEin Blick durchs Schlüsselloch: Zwei sehr unterschiedliche Pärchen verabreden sich zur horizontalen Partnergymnastik. Getrieben von ihren Phantasien treffen sie sich zu einem heißen Date. Heilbutt & Rosen zu viert: Helmuth Vavra, Theresia Haiger, Sigrid Spörk und Reinhard Nowak vollführen im „Flotten 4er“ einen turbulenten Seelenstriptease zwischen Peinlichkeiten, blanker Geilheit, Hemmungen und unterdrückten Sehnsüchten.
-
Heimspiel LiveLukas Resetarits„Es ist bitte Folgendes ...“: Lukas Resetarits spielt sich auf Hochtouren, wenn er in seinem 14. Solo „Heimspiel“ den österreichischen Realismus der Politik kabarettistisch verarbeitet – zum Beispiel im Sketch über den sozialpartnerschaftlich zusammengesetzten Club 2 oder in „Paradies Europa“. Oder wenn er in seiner
satirischen Auseinandersetzung mit dem weiten Land des Zwischenmenschlichen den Friseur über die drohende Islamisierung grübeln lässt. -
Juchuu! 30 Jahre NowakReinhard NowakAndere schreiben Biografien. Reinhard Nowak spielt und erzählt seine. Wer sich von ihm ein Best-of gewünscht hat, hier ist es, sein siebentes Solo: „Juchuu! 30 Jahre Nowak“. Ein Jubel- oder gar ein Jubiläumsprogramm? Ein Blick zurück und viele Fragen: Was geschah damals 1984 tatsächlich im Theater in der Josefstadt?
Wie wurde Nowak mit all den Groupies fertig? Warum gibt es kaum Schauspieler, die größer als 172 cm sind? Eine Zeitreise zu den Anfängen eines Künstlers, der mit dem eigenen Promistatus kokettiert, sein Dasein mit Drugs & Rock’n’Roll, aber ohne Sex, als hartes Los empfindet. -
Der UntermieterOtto Schenk Alfred BöhmKleine und feine Miniaturen mit viel Niveau und Evergreen-Qualität: „Der Untermieter" mit Otto Schenk und Alfred Böhm. Die noch in Schwarzweiß gedrehten Film-Sketch-Szenen der 60er-Jahre – Pausenfüller für die „Philishave“-Rasierer-Werbung – sind Klassiker des Humors und Vorreiter aller TV-Werbespots. Ein Dokument der österreichischen Fernsehgeschichte.
Produktinfos
Edition Best of Kabarett:
Veröffentlichungsdatum: 18.10.2013
Set-Inhalt: 1
Produktionsjahr: 2013
Mitwirkende
Künstler*in: Dirk Stermann, Christoph Grissemann, Elfriede Ott, Gunkl, Alfred Dorfer, Lukas Resetarits, Reinhard Nowak, Joesi Prokopetz, Uva
Produkt anfragen
Hinterlassen Sie ihre E-Mail-Adresse und wir informieren Sie, wenn Best Of Kabarett Edition 117-126 wieder verfügbar ist.
Produktinfos
Edition Best of Kabarett:
Veröffentlichungsdatum: 18.10.2013
Set-Inhalt: 1
Produktionsjahr: 2013